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Zum zweiten Mal gingen die jugendlichen Leichtathleten zusammen zum Skifahren nach Österreich auf die Golm. Nach einer eindringlichen Ermahnung des Vorstandes Hartmut Giehl, man möge bitte die Hütte stehen lassen, da die Senioren ja zwei Wochen später auch auf die Hütte wollen, ging es bei Schneefall am Freitag, den 12.02. gegen 15.00 Uhr in Dagersheim los.
Nach einer endlos langen Hinfahrt von 6,5 Stunden mit viel Stau und klassischer Musik von Mozart stand ja immer noch der beschwerliche Aufstieg zur Hütte an. Endlich war man gegen 22.30 Uhr in der Hütte, wo ja auch noch erst einmal Feuer entfacht und Wasser geholt werden musste.
Samstag morgen ging es dann endlich auf die Piste. Strahlend blauer Himmel, Schnee in rauhen Mengen und erstaunlich leere Pisten ließen das Herz eines Skifahrer höher schlagen. So konnte man so richtig die Piste "runterbrettern". Aber Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall und so mußte unsere Lea auch einmal die Gesetze der Physik anerkennen. Ihren Sturz kommentiere der nachfolgende Skifahrer, der ihr freundlicherweise die Ski wieder überreichte, mit den Worten : "Sah echt cool aus !".
Der Samstagabend war dann erfahrungsgemäß deutlich gemütlicher als der Freitagabend, da der Kachelofen inzwischen gute Arbeit geleistet hatte und die Hütte kuschelig warm war. Sonntag morgen hieß es wieder alles, was man am Wochenende so an Geschirr angesammelt hatte, abzuwaschen und mit kurzen Zwischenstop auf dem Ofen zurück an seinen angestammten Platz zu räumen, bevor es Sonntagmittags wieder Richtung Heimat ging. Hier zeigte sich das frische Bergluft doch müde macht und mehr Konversation als "Wo sind wir ?" und "Wir haben Hunger und wollen zum McDonalds" war dem Fahrer nicht vergönnt.
Nach einer endlos langen Hinfahrt von 6,5 Stunden mit viel Stau und klassischer Musik von Mozart stand ja immer noch der beschwerliche Aufstieg zur Hütte an. Endlich war man gegen 22.30 Uhr in der Hütte, wo ja auch noch erst einmal Feuer entfacht und Wasser geholt werden musste.
Samstag morgen ging es dann endlich auf die Piste. Strahlend blauer Himmel, Schnee in rauhen Mengen und erstaunlich leere Pisten ließen das Herz eines Skifahrer höher schlagen. So konnte man so richtig die Piste "runterbrettern". Aber Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall und so mußte unsere Lea auch einmal die Gesetze der Physik anerkennen. Ihren Sturz kommentiere der nachfolgende Skifahrer, der ihr freundlicherweise die Ski wieder überreichte, mit den Worten : "Sah echt cool aus !".
Der Samstagabend war dann erfahrungsgemäß deutlich gemütlicher als der Freitagabend, da der Kachelofen inzwischen gute Arbeit geleistet hatte und die Hütte kuschelig warm war. Sonntag morgen hieß es wieder alles, was man am Wochenende so an Geschirr angesammelt hatte, abzuwaschen und mit kurzen Zwischenstop auf dem Ofen zurück an seinen angestammten Platz zu räumen, bevor es Sonntagmittags wieder Richtung Heimat ging. Hier zeigte sich das frische Bergluft doch müde macht und mehr Konversation als "Wo sind wir ?" und "Wir haben Hunger und wollen zum McDonalds" war dem Fahrer nicht vergönnt.
So kam man dann Sonntagabends müde, aber satt, wieder in Dagersheim an und konnte die Errungenschaften der modernen Technik, wie fliessend Wasser oder eine Zentralheizung, aufs Neue schätzen.