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Die jugendlichen Leichtathleten im Alter um die 16 Jahre waren am Wochenende vom 14.-16.02. zusammen Skifahren. Man muß dazu sagen das die Unterkunft sehr spartanisch ist. Das heißt, zuerst muß alles außer der Skiausrüstung 45min den Berg hochgetragen werden. Das bedeutet alle Kleindung sowie Essen+Trinken und ggfs. auch Schulzeug. Ebenso gibt es kein fließendes Wasser und bis der uralte Steinofen richtig heiß ist dauert es gut eine Nacht. So ist die erste Nacht meist ungemütlich kalt, die darauffolgende Nacht aber um so heißer. Anbei der Bericht von Lea :
Skifahren auf der Golm - Bericht der Teilnehmerin Lea
Nachdem mit vollem Eifer und Vorfreude die riesigen Rucksäcke ihren Platz in dem Kofferraum gefunden hatten und noch alle ihren Abschiedsgruß an die doch etwas besorgten Eltern losgeworden sind machten sie die 8 schneeheißen Leichtathleten auf den Weg ins Montafon zur Golm.
Dieses Wochenende sollten nur den Teilnehmern Einstein, Erich, Paul, Lars, Fabi Caro, Eva und mir gehören, sowie unseren Skiern bzw. Snowboards, der Piste und den beiden ständigen Begleitern, langer und anstrengender Aufstieg sowie Kälte. Zum Glück hatten alle den 45min Aufstieg trotz schwerer Rucksäcke, Tiefschnee, Dunkelheit und Rücken- sowie Beinschmerzen überstanden. Jedoch oben an der idyllisch gelegenen Hütte angekommen trafen wir Peterchen Frost an, der uns schon bei einer Zimmertemperatur von -5 Grad erwartete. Natürlich haben wir Girlis unseren Charme spielen lassen und mit dem elektrischen Radiator gekuschelt während die Jungs noch mal raus mußten um mühsam Wasser von der 300m entfernten Quelle zu holen. Die "großen" Jungs heizen unterdessen gleich den Steinofen an. Nach einem netten Abendessen und vielen Karten- und Würfelspielen war es dann auch irgendwann für alle Zeit dick eingemummelt schlafen zu gehen.
Der Samstag morgen begann gleich mit eingefrorener Nutella. Da schon die morgendliche Wäsche eher kurz ausfiel und auch nun das Frühstück ebenfalls kurz gehalten werden konnte, konnten wir schnell zum Auto absteigen. Uns hatte das Schneefieber erwischt, wir wollten die Golm erobern. Naja, trotz anfänglicher Unsicherheiten auf den fahrbaren Untersatz, die aber schnell verging, hatten wir alle riesigen Spaß. Mehr als eine schnelle Mittagspause wurde nicht gemacht.
Abschließend trafen wir Erich wieder, der freundlicherweise zwischenzeitlich abgestiegen war um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, und kehrten zusammen im Hotel Montabella ein um uns auf den "heißgeliebten" Aufstieg vorzubereiten. Oben verbrachten wir dann wieder einen schönen Abend und hatten inzwischen auch Peterchen Frost vertrieben, den mitten in der Schneewüste betrug die Zimmertemperatur nun +25 Grad in unserer Hütte.
Wäre Caro am Sonntag nicht so begierig auf das Skifahren gewesen hätte der Tag für Eva und mich (und vermutlich auch für alle anderen Anm. d. R.) ruhiger beginnen können. So wurde allerdings die Berghütte von unseren Spuren gereinigt und schon ging es wieder 30min bergrunter und dann schnell rauf auf die Piste. Nach einem schönen und sonnigen Tag traten alle zusammen am Sonntag abend müde die Heimreise an.
Dieses Wochenende sollten nur den Teilnehmern Einstein, Erich, Paul, Lars, Fabi Caro, Eva und mir gehören, sowie unseren Skiern bzw. Snowboards, der Piste und den beiden ständigen Begleitern, langer und anstrengender Aufstieg sowie Kälte. Zum Glück hatten alle den 45min Aufstieg trotz schwerer Rucksäcke, Tiefschnee, Dunkelheit und Rücken- sowie Beinschmerzen überstanden. Jedoch oben an der idyllisch gelegenen Hütte angekommen trafen wir Peterchen Frost an, der uns schon bei einer Zimmertemperatur von -5 Grad erwartete. Natürlich haben wir Girlis unseren Charme spielen lassen und mit dem elektrischen Radiator gekuschelt während die Jungs noch mal raus mußten um mühsam Wasser von der 300m entfernten Quelle zu holen. Die "großen" Jungs heizen unterdessen gleich den Steinofen an. Nach einem netten Abendessen und vielen Karten- und Würfelspielen war es dann auch irgendwann für alle Zeit dick eingemummelt schlafen zu gehen.
Der Samstag morgen begann gleich mit eingefrorener Nutella. Da schon die morgendliche Wäsche eher kurz ausfiel und auch nun das Frühstück ebenfalls kurz gehalten werden konnte, konnten wir schnell zum Auto absteigen. Uns hatte das Schneefieber erwischt, wir wollten die Golm erobern. Naja, trotz anfänglicher Unsicherheiten auf den fahrbaren Untersatz, die aber schnell verging, hatten wir alle riesigen Spaß. Mehr als eine schnelle Mittagspause wurde nicht gemacht.
Abschließend trafen wir Erich wieder, der freundlicherweise zwischenzeitlich abgestiegen war um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, und kehrten zusammen im Hotel Montabella ein um uns auf den "heißgeliebten" Aufstieg vorzubereiten. Oben verbrachten wir dann wieder einen schönen Abend und hatten inzwischen auch Peterchen Frost vertrieben, den mitten in der Schneewüste betrug die Zimmertemperatur nun +25 Grad in unserer Hütte.
Wäre Caro am Sonntag nicht so begierig auf das Skifahren gewesen hätte der Tag für Eva und mich (und vermutlich auch für alle anderen Anm. d. R.) ruhiger beginnen können. So wurde allerdings die Berghütte von unseren Spuren gereinigt und schon ging es wieder 30min bergrunter und dann schnell rauf auf die Piste. Nach einem schönen und sonnigen Tag traten alle zusammen am Sonntag abend müde die Heimreise an.