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Trainingslager Cesenatico
Das Trainingslager 1999 ging wieder einmal nach Cesenatico, wo der Wirt Luciano uns schon sehnsüchtig erwartet. Er hatte doch in den letzten Jahre immer gute Erfahrung mit den Dagersheimer Leichtathleten gemacht.
Damit der Spass nicht zum kurz kam galt es am Mittwoch, dem trainingsfreien Tag, wie immer im Trainingslager das Kulturprogramm zu absolvieren. Und diesmal war es wirklich ein Highlight. Es ging nach Florenz wo alles Sehenswürdigkeiten in Augenschein genommen wurden.
Diesmal waren neben den üblichen Verdächtigen auch viele ganz kleine Kinder mit dabei, die den Eisumsatz ziemlich ankurbelten. Die Älteren hielten sich doch an bewährtes wie zum Beispiel Cappuccino, der in Italien doch gleich doppelt so gut schmeckt wie in Deutschland. Für die Radfahrer gab es etwas besonderes, führte doch ein lokales Radrennen direkt am Hotel vorbei. So konnte man die Anstrengungen der Fahrer von der Terrasse aus begutachten, bevor man sich selber auf die Räder schwang. Die Trainingsgruppe der Jugendlichen um Trainer Ulrich Zimmer mußte unterdessen ihre Trainingseinheiten im Nahen Pinenwald bzw. im Stadion von Cesenatico abspulen. Hier standen neben den üblichen Trainingsläufen aber auch Technik auf dem Programm.
Damit der Spass nicht zum kurz kam galt es am Mittwoch, dem trainingsfreien Tag, wie immer im Trainingslager das Kulturprogramm zu absolvieren. Und diesmal war es wirklich ein Highlight. Es ging nach Florenz wo alles Sehenswürdigkeiten in Augenschein genommen wurden.
Abends hatte der Wirt Luciano wieder zu der berühmt berüchtigten Feier in die Berge eingeladen. Der Reisebus fuhr pünktlich vor und sammelte alle partyhungrigen Leichtathelten auf. Und das waren alle. Mit Mann und Maus ging es in die Berge, wo schon reichlich gedeckte Tische warteten. Nachdem man sich erstmal satt gegessen hatte standen verschiedene Spiele auf dem Programm. Höhepunkt war mit Sicherheit der Auftritt von Mary&Mary. Danach gab es kein Halten mehr und Groß und Klein feierten gemeinsam ein unvergessliches Fest.
Der Rest der Woche ging schnell vorbei und bevor man sich versah hiess es Abschied nehmen aus Cesenatico.